Orthopädie im Palais

Am Bahnhof 54 | 56841 Traben-Trarbach   Tel: 06541/5777 | Fax: 06541/5770    mail@orthopaedie-im-palais.com

Unsere Leistungen

  • Behandlung von Arbeitsunfällen
  • Gutachten
  • Chirotherapie
  • Ultraschall aller großen und kleinen Gelenke sowie der Säuglingshüften
  • Physikalische Therapie
  • Reizstrom
  • Ultraschall
  • Jontophorese
  • Schröpfen
  • Infusionstherapie

Röntgendiagnostik in modernster, digitaler Form

In meiner Praxis wende ich das digitale Röntgen an. Im Gegensatz zum konventionellen Röntgen auf Silberfolien ist dies ein patienten- und umweltschonenderes Verfahren.

Die Schonung für den Patienten besteht darin, dass so gut wie keine Röntgenaufnahmen mehr "verschossen" werden können, d. h. fehlbelichtet sind. Durch entsprechende Bearbeitung der Bilder können auch schlecht belichtete Röntgenaufnahmen diagnostisch verwertbar gemacht werden, wodurch erneute Röntgenaufnahmen nicht erforderlich sind.

Das Verfahren ist zudem sehr umweltschonend, da kein neuer Silberverbrauch anfällt, welcher später entsorgt werden muss.
Die Archivierung geschieht wie bei normalem elektronischen Bildmaterial auf CD.

DXA Untersuchung (Messung der Knochendichte)


Die DXA Untersuchung ist eine Messung der Knochendichte. Mit schwachen Röntgenstrahlen wird diese Untersuchung, wie im Bild gezeigt, im Liegen durchgeführt. Anschließend erhalten wir ein Ergebnis, welches über die Knochenmasse Aufschluss gibt und damit Rückschlüsse zulässt auf die Knochenbruchgefährdung, eine Untersuchung die vor allem für Frauen ab dem 50 Lebensjahr empfehlenswert ist.
Dieses Verfahren dient uns zur Diagnose, Behandlung und Steuerung der Osteoporose, einer bei 50% der Frauen über dem 70. Lebensjahr auftretenden Erkrankung. Auch bei Männern wird diese Erkrankung vermehrt festgestellt. Durch frühzeitige Screeninguntersuchung ab dem 55. Lebensjahr, oder bei Verdacht auch früher, können Erkrankungsbeginn verzögert und die Behandlung optimal gesteuert werden. Die Diagnostik ist für Kassenpatienten kostenpflichtig. Bei Privatpatienten übernimmt die Krankenversicherung die Kosten.

Akupunktur

Diese Jahrtausende alte chinesische Heilmethode ist eine sehr wirksame, praktische nebenwirkungsfreie Therapie zur Heilung oder Linderung vieler Krankheiten. Nach den Vorstellungen der traditionellen chinesischen Medizin fließt die Lebensenergie Qi in Kanälen (Meridianen) durch den Körper. Der durch eine Krankheit- eine Unausgewogenheit von Yin und Yang – gestörte Energiefluss wird durch Reizung der Meridiane an den Akupunkturpunkten wieder hergestellt.  

Anwendungsgebiete

Orthopädie:

  • Chronische Kopfschmerzen
  • Schulter-Arm-Syndrom
  • Chronische Lendenwirbelsäulen-Schmerzen
  • Chronische Schmerzen bei Arthrose und Arthritis
  • Muskelverspannungen und – schmerzen
  • Tennisarm
  • Fersensporn

Ganzheitsmedizin:

  • Allergien
  • Augenleiden
  • Gewichtsreduktion – ergänzen zur Ernährungsumstellung
  • Raucherentwöhnung
  • Tinnitus

Ablauf der Behandlung
Es werden pro Sitzung 10 bis 25 feinste Nadeln (0,2 – 0,4 mm Durchmesser) an therapeutisch wirksamen Körper- bzw. Ohr-Punkte gestochen. Die Nadeln werden ca. 20 Minuten belassen. Anfänglich sind 1-2 Sitzungen/Woche sinnvoll. Beschwerdebesserung tritt häufig schon nach 3 – 5 Sitzungen auf.

Minimalinvasive Injektionstherapie

Die Spinalnervenanalgesie und die epidurale Injektion sind sehr wirksame Behandlungsmethoden bei Ischias. In vielen Fällen kann so eine operative Behandlung vermieden werden. Sie wirken schmerzbetäubend und stark entzündungshemmend auf die Nervenwurzel (Spinalnervenanalgesie) bzw. auf die Rückenmarkshaut (epidurale Injektion).

Spinalnervenanalgesie, periradiculäre Injektion

Spritze an den gereizten Rückennerv am Austrittspunkt aus der Wirbelsäule, möglich an allen Wirbelsäulenabschnitten.

Sacrale peridurale Injektion

Injektion durch eine Öffnung am unteren Kreuzbeinende in den Wirbelkanal 

Durchführung

  • In der Regel drei Spritzen am Abstand von ca. 10 Tagen
  • Fahrverbot am Tag der Injektion bei der sacralen periduralen Injektion
  • Überwachung von Puls, EKG, Blutdruck und Sauerstoffsättigung nach der Injektion.

Knorpelschutzbehandlung

Wie kommt es zur Arthrose?

Im gesunden Gelenk versorgt die Gelenkflüssigkeit den Knorpel, hält ihn elastisch und wirkt stoßdämpfend. Gelenküberlastung führt zum allmählichen Abbau der Knorpelschicht.
Dieser Gelenkverschleiß wird Arthrose genannt. Folge: Die Knochen reiben schmerzhaft aufeinander. Die führt zur schmerzhaften Bewegungseinschränkung des betroffenen Gelenks.

Wie wirkt die Knorpelschutzbehandlung?

Die geschädigte Gelenkflüssigkeit wird durch die Injektion einer quasi körpereigenen Substanz, der so genannten Hyaluronsäure, ersetzt. An der Gelenkinnenhaut wird dadurch die körpereigene Produktion von Hyaluronsäure angeregt.

Die Gelenkflüssigkeit sorgt für eine verbesserte „Schmierung“ und einen elastischeren Gelenkknorpel. Die Gelenkbeweglichkeit wird verbessert, Knochen und Knorpel sind bei Belastung geschützt.
Wissenschaftliche Studien belegen Schmerzlinderung und Entzündungshemmung durch Hyaluronsäure.

Wie verläuft eine Knorpelschutzbehandlung?

Die Behandlung mit Hyaluronsäure ist eine Alternative zur Vermeidung von Rheumamitteln oder Cortison. Sie ist eine effektive, nebenwirkungsarme, magenschonende Ergänzung in der Arthrose-Therapie. Wir verwenden Hynoval das weitestgehend der körpereigenen Hyaluronsäure entspricht. Es wird biotechnisch hergestellt, enthält daher kein tierisches Eiweiß. Wir injizieren Ihnen über 5 Wochen eine Spritze/Woche in das Gelenk.

Mit Stoßwellen gegen chronische Schmerzen, schmerzfrei in den Tag

 Wie häufig hindern uns hartnäckige Fersenschmerzen am Wandern und Joggen. Selbst kurzer Einkauf wird zur Qual. Zermürbend erinnert uns oft ein schon lange schmerzhafter Ellenbogen an unsere Leistungsgrenze beim Tennis oder Golf. Stechende Schmerzen setzen uns bei geringsten Bewegungen außer Kraft. Schmerzen trüben also nicht alleine die Genuß- und damit Lebensfreude, sondern vereiteln sogar viele Betätigungen.

Stoßwellen werden zunehmend zur Therapie chronischer Schmerzen eingesetzt.

Chronisch schmerzhafte Reizzustände an Band- und Sehnenstrukturen treten oft als Folge körperlicher Überlastung auf. Die trifft nicht nur den Profi- und Amateursportler, sondern auch den in Beruf oder Freizeit einseitig körperlich überlasteten Menschen. Sehnenreizungen an Ellenbogen (bekannt als Tennisellenbogen), der Schulter (Kalkschulter), Kniegelenk (Patellaspitzensyndrom) und Ferse (Achillessehne, Fersensporn). Hört man nicht auf die Warnsignale des Körpers, wird der Schmerz chronisch. Abhilfe kann hier die so genannte „radiale Stoßwellentherapie“ leisten. Im Allgemeinen erstreckt sich die Behandlung über 3-5 Sitzungen – jeweils 5-10 Minuten. Hierbei werden Schallwellen mit hoher Energie über die Hautoberfläche in das menschliche Gewebe eingebracht und breiten sich radial (keilförmig) aus. Der Körper reagiert hierbei mit einer erhöhten Stoffwechselaktivität, wodurch der Heilungsprozess angeregt und beschleunigt werden kann. Die Behandlung erfolgt meist ohne Betäubung und benötigt keine Röntgenstrahlen oder Medikamente. Bleibende Nebenwirkungen treten nicht auf. Diese Therapieform findet nicht nur im Hochleitungssport (Deutsche Olympiamannschaft, Deutsche Bundesliga) und beim Freizeitsportler Anklang, sondern verspricht bei allgemeinen chronischen Sehnenansatzreizungen Beschwerdelinderung.

Schon nach drei Anwendungen sind viele Patienten werder völlig schmerzfrei.

 Bislang wird die Therapie nicht von der Krankenkasse übernommen und zählt noch zu den frei vereinbarten Leistungen, ist jedoch für viele eine Alternative zur Operation.


Injektionsserie mit Helixor (Misteltherapie)

  • Bei degenerativen (Verschleiß-)Erkrankungen der Wirbelsäule und Gelenke
  • Bei chronischen Reiz- und Entzündungszuständen
  • Bei rezidivierenden Blockaden an der Wirbelsäule

Wirkung:
Durch das Mistelpräparat wie eine künstliche Entzündung in der Haut erzeugt, diese zieht die chronische Entzündung von der Wirbelsäule und den Gelenken weg.

Anwendung:
8 Injektionen in die Haut über 8 Wochen in Kombination mit physikalischer Therapie

PST-Zentrum

 

 

  • PST-Osteo
  • PST-Arthro
  • PST-Mobil

Pulsierende Signaltherapie (PST)
Stationäres Gerät für die Behandlung der Wirbelsäule und der Hüften
Mobiles Gerät für Extremtitäten

Jedes Gelenk ist von einem elektrischen Feld umgeben. Dieses bioelektrische Feld bewirkt unter anderem eine kontinuierliche Regeneration des Knorpels beziehungsweise des umgebenden Bindegewebes. Bei Patienten, die unter Arthrose leiden oder eine Gelenkverletzung erlitten haben, ist dieses Feld jedoch gestört.
Der Neuaufbau des Knorpels funktioniert nicht mehr und die Krankheit schreitet unaufhaltsam fort. Signale, die der Körper versteht Die Pulsierende Signaltherapie (PST) unterstützt die körpereigenen Reparaturmechanismen und fördert die natürliche Regeneration. Pulsierende Signale mit einem ganz spezifischen Signalmuster (PST-Technologie) werden über eine Spule in den zu behandelnden Bereich gesendet.
Der Patient braucht dazu nur das betroffene Gelenk in die Spule zu halten. Auf diese Weise kann die Stimulation der Knorpelzellen ohne bekannte Nebenwirkungen angeregt werden. Die Behandlung dauert 60 Minuten und muss an neun bis zwölf aufeinander folgenden Tagen durchgeführt werden. Vielbeschäftigte Patienten oder Patienten, die die Therapie nicht in unserer Praxisklinik durchführen können, erhalten bei uns ein mobiles PST-Gerät für die bequeme Anwendung zu Hause. Klinische Studien ergaben, dass die Behandlung mit der Pulsierenden Signaltherapie (PST) zu einer deutlichen Schmerzreduktion führt.
Im Gelenk wird eine Normalisierung der Gelenk- flüssigkeit und eine Rückbildung der entzündlichen Veränderungen erreicht. Die Beweglichkeit der Gelenke verbessert sich.
Indikation an den unteren Gliedmaßen Arthrosen (solange Gelenkknorpel noch vorhanden ist) Meniskusschäden (solange diese nicht eine mechanische Gelenkblockade verursachen) Überlastungsschäden am Streckapparat des Kniegelenkes mit Knorpelschäden und Sehnenerkrankungen Indikation an den oberen Gliedmaßen Gelenkbeschwerden im Bereich der Schultergelenke sowie Ellenbogengelenkbeschwerden, z.B. Tennisellenbogen Indikation an der Wirbelsäule Degenerative Veränderungen der Wirbelgelenke und der Bandscheiben Positive Erfahrungen werden bei chronischer Polyarthritis und bei Morbus Bechterew berichtet, ebenso bei Meniskusschäden (solange diese nicht eine mechanische Gelenkblockade verursachen) und Osteoporose (PST-Osteo).

Onnoccomed

Wirkungsprinzip der körpereigenen Serumtherapie

Bei der onnocomed-Therapie wird die Fähigkeit des Körpers genutzt, entzündungshemmende Proteine (Zytokine) und Wachstumsfaktoren selbst herzustellen und durch diese die körpereigenen Heilungs- und Regenerationsprozesse positiv anzuregen.

Wird zum Beispiel ein abgenutztes Rückensegment gereizt oder drückt Bandscheibengewebe auf einen Nerv (z.B. Ischias), kommt es zu einer örtlichen Entzündung. Als Reaktion werden vom Gewebe Entzündungsstoffe (Zytokine) des Immunsystems freigesetzt. eines dieser Zytokine ist Interleukin-1- ein Botenstoff- der für die Entstehung von Schmerzen erheblich verantwortlich ist.

Auch bei abgenutzten Gelenken (Arthrose) entsteht bei der Aktivierung eine Entzündung, die derartige Zytokine freisetzt. Neben dem Schmerz führen diese Entzündungsprozesse zu einer weiteren Schädigung des Gelenkknorpels.

Ein natürlicher Gegenspieler dieser Zytokine ist der Interleukin-1-Rezeptorantagonist - ein "gesundes" Protein des Immunsystems, das vom eigenen Körper produziert wird. Auch üben Wachstumsfaktoren einen positiven Effekt bei der Regeneration von zerstörtem Knorpelgewebe aus.

Bei der körpereigenen onnoccomed-Therapie wird aus dem Eigenblut des Patienten ein konditioniertes Serum hergestellt, welches eine erhöhte Konzentration an entzündungshemmenden Proteinen und Wachstumsfaktoren besitzt. Wird das eigene, konditionierte Serum an den Entzündungsherd injeziert, kann die Entzündung gestoppt werden und der Schmerz klingt ab.

Gezielte Nutzung körpereigener Regenerationskräfte

Die onnoccomed-Therapie nutzt gezielt die Fähigkeit des Körpers, körpereigene Regenerationskräfte zu mobilisieren. Anders als andere Therapieverfahren ist die Behandlung mit konditioniertem Serum
• 100 % körpereingen
• 100% natürlich
• 100% biologisch

Die onnoccomed-Therapie basiert auf der Herstellung eines konditionierten Serums, das - gewonnen aus dem Eigenblut - regenerative und entzündungshemmende Faktoren in erhöhter Konzentration besitzt. Das Serum wird innerhalb kürzester Zeit gewonnen. durch gezielte Injektion des Eigenserums an den Entzündungsherd der betroffenen Region können die körpereigenen Regenerations- und Heilungsprozesse positiv beeinflusst werden.

Die onnoccomed-Behandlung mit konditioniertem Eigenserum kann Schmerzlinderung und eine entzündungshemmende Wirkung bei folgenden Erkrankungen erzielen:
• Arthrose, insbesondere die aktivierte Arthrose von Kniegelenken
• Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen (z.B. Spondylarthrose)
• Nervenkompressionssyndrome (z. B. Bandscheibenvorfall)

Lasertherapie

Natürlich heilen mit der Kraft des Lichtes bei schmerzenden Erkrankungen des Bewegungsapparates

-hochwirksame Alternative zur medikamentösen Behandlung

Die Laserbehandlung ist eine Behandlung mit energiereichem Licht, die hohe Lichtmengen in das Gewebe einbringt. Dadurch wird die Heilung nachhaltig angeregt.

Wegen ihrer heilungsfördernden und schmerzstillenden Wirkung hat sich die Lasertherapie auf vielen medizinischen Gebieten bewährt.

Die therapeutische Wirksamkeit dieser physikalischen Methode ist durch 10-jährige klinische Erprobung erwiesen.

Für den Patienten verläuft die Therapie im allgemeinen schmerzfrei.

Die Lasertherapie findet Anwendung bei
• Schulterbeschwerden
• Rückenbeschwerden
• Tennis- und Golfellenbogen
• Verspannungen
• Kniegelenksarthrose
• Sehnenentzündungen
• Sprunggelenksbeschwerden
• Muskelzerrung, Muskelriss
• Hüftgelenksbeschwerden
• Ischiasbeschwerden
• Bandscheibenvorfall/ Bandscheibenvorwölbung
• Spinalkanalstenose



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